So geschehen am Freitag, 2. Juli 2021 auf dem Flugplatz Grenchen. Eingeladen hatte Roland Thörisch, Vorstandsmitglied CGS sowie Fundraiser bei MAF Schweiz, dem weltweit grössten christlich-humanitären Flugunternehmen.
Das internationale christliche Flugunternehmen MAF gewährleistet mit 130 Flugzeugen in 26 Ländern die Versorgung schwer erreichbarer Regionen. Dort ist Fliegen kein Luxus, sondern lebenswichtig. MAF fliegt über Urwälder, Wüsten und Berge und ermöglicht damit unzähligen Menschen medizinische Versorgung, Bildung, Entwicklungs- und Katastrophenhilfe sowie den Zugang zum christlichen Glauben.
Der Miliz-Militärpilot und Geschäftsleiter von MAF Schweiz, Thomas Beyeler, stellte die Organisation vor und bedankte sich für die Möglichkeit des Apéros. Wie die Operationen vor Ort ablaufen und wozu die verschiedenen Knöpfe und Hebel im Cockpit dienen, erklärte der anwesende MAF-Pilot und Flottenchef Hansjörg Schlatter. Der Schaffhauser ist seit 15 Jahren für MAF tätig und flog die Maschine am 5. Juli 21 mit einem anderen Piloten nach Uganda. Nach einem Aufenthalt in Uganda und einem Motorenaustausch geht dann das Flugzeug nach Guinea, wo MAF ein neues Projekt startet.
Auf den spannenden Input folgte ein angeregter Austausch, das Networken während der Mittagssonne und ein feiner Imbiss im Schatten des 13 Meter langen Propellerfliegers.
